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Geschichte und Geschichten - Beiträge zur Döbelner Geschichte

Döbelner Gasthäuser - eine wechselvolle Geschichte

Vergangene Döbelner Gaststätten - Beitrag aus dem  “Döbelner Heimatschatz” - 1921/1922

Die außerordentliche Verteuerung des Bauens hat es mit sich gebracht, daß fast allerwärts eine Gastwirtschaft nach der anderen aufgekauft wird, um die Räume geschäftlichen oder industriellen Zwecken dienstbar zu machen. Auch in Döbeln sind aus diesem Grunde nach dem Kriege bereits mehrere Gastwirtschaften eingegangen. Die “Postschänke”, das ehemalige “Bellevue” wurde in ein Geschäftshaus des Chemnitzer Bankvereins umgewandelt, die “Centralhalle” in der Marktstraße wurde Geschäftslokal der Landwirtschaftsbank, die “Reichshalle” in der Fronstraße wird zur Vergrößerung der Geschäftsräume der Firma Heinrich Kröner benutzt. Der “Hirsch” und der “Goldene Apfel” in der Oberstadt sind aufgegeben worden, um Wohnungen zu schaffen. Das Restaurant “Meyers Hof” mußte im vorigen Jahre den Betrieb einstellen. Am 1. Oktober 1922 hat nun auch die “Gute Quelle” in der Bahnhofstraße  aufgehört zu bestehen. Ihre Räume dienen jetzt als Fabrikkontor der benachbarten Schmidtschen Signalinstrumentefabrik.
Die “Gute Quelle” war eins der ersten Häuser an der 1871 erbauten Bahnhofstraße. Schon vor der Eröffnung der “Guten Quelle” bestand eine Gastwirtschaft gegenüber in dem Hause Bahnhofstraße 48, in dem sich jetzt die Möbiussche Klempnerei befindet; diese Haus kaufte in den 1870er Jahren der Glasermeister Gaitzsch, wehalb der Besitzer Röber das Haus Bahnhofstraße 17 erbaute und seine Gastwirtschaft dahin verlegte. Die “Gute Quelle” hat viele Inhaber gehabt, die längste Zeit war Herr Seibod Besitzer, von dem vor wenigen Jahren der frührere Braumeister Felgner das Grundstück kaufte.
Wer vor 50 jahren in Döbeln gelebt hat, wird sich erinnern, daß in den Jahren nach dem Kriege 1870/71 hier zahlreiche Schankstätten neu entstanden, die Schankkonzession scheint damals leicht zu erlangen gewesen zu sein; eine ganze Anzahl sind allerdings wieder eingegangen. Damals gab es aber auch mehr Weinstuben als in unserer Zeit in Döbeln. So befand sich im Hause der Drogerie Otto Busch eine Wein- und Bierstube, deren Inhaber Mücke hieß. Lüttges Eckhaus an der Fron- und Breiten Straße war eine Konditorei mit Bier- und Weinschank, deren Besitzer hieß Wilde. In dem Fleischer Hungerschen Hause in der Fronstraße, daß dem Tuchmacher Clemen gehörte, befand sich Steins Restaurant. Eine beliebte bürgerliche Gaststätte war die des Fleischermeister Quietzsch, man nannte sie die “Würstchenschänke”, weil es dort sonnabends nachmittags heißgeräucherte Würstchen gab. Dagegen war Müllers “Fruchtbörse” am Niedermarkt Nr. 3 eine beliebte Gallertschüsselkneipe; sie bestand bis Ende 1895; nach einem Brande wurde das Gebäude abgetragen und an dessen Stelle vom Buchbindermeister Karl Meltzer ein Neubau mit Geschäftsladen errichtet. Am Niedermarkt neben dem “Hotel Altenburg” befand sich früher auch die Schuhmacherherberge; ihr Besitzer hieß Fritzsche, er verlegte sie, als die Bahnhhofstraße neu und das Stadttheater errichtet worden war, in das von ihm erbaute Gasthaus “Zur Krone”, Bahnhofstraße 1. Die alte Schuhmacherherberge wurde dann “Garküche” benannt und heißt seit etwa 15-20 Jahren “Fruchtbörse”.
An der Hauptwache, die an der Stelle des Bismarckdenkmals auf dem Obermarkt stand, gab es früher drei Gaststätten, die “Bürgerkneipe” von Wolf, später “Keiselt”, die dem Rathausneubau 1910/11 weichen musste, Stelzners Wein- und Bier- Frühstücksstube (später Hähle), die sich in dem Kühnau´schen Eckhause befand und die Gastwirtschaft von Liebezeit später Derpsch, die sich in späteren Jahren “Centralhalle” benannt wurde und in deren Räumen, wie schon erwähnt, im August 1922 die Landwirtschaftsbank eingerichtet wurde. Nahe dabei in der Zweckengasse (jetzt Uhrmacher Hellmich) befand sich Schaarschmidts Konditorei, Bier- und Weinstube, welche später nach Obermarkt 7 verlegt wurde, und nach dem dieses Haus dem Neubau des Uhlmannschen Hauses weichen musste, in dem Laden des Uhlmannschen Hauses in der Fronstraße, gegenüber der Post, untergebracht wurde, wo sie vor einigen Jahren von der Inhaberin ganz aufgegeben wurde; Schaarschmidts Konditorei war als Eldorado für Liebespärchen von jeher bekannt. Im alten Postgebäude an der Zwingerstraße befand sich in den 1870er Jahren ebenfalls eine Schänke, es war “Gebhardt´s Restaurant”. Dann betrieb die “Muhme Gebhardt” eine Wein- und Bayrischbierstube in Pfennigwerths Weinhandlung, in dem jetzt der Firma Clemen und Sohn gehörigen Eckhause Obermarkt/Königstraße. Es gab dort ein gutes Bayrischbier. Eine Wein- und Frühstücksstube bestand längere Zeit auch als Nebenbetrieb des Fleischermeisters Lorenz in der Bäckerstraße neben Kriegers Modewarenhandlung. Am Obermarkt gab es noch eine kleine Kneipe in dem jetzt Johnsenschem Hause, welche der Buchbindermeister Geucke im Obergeschoß nebenbei betrieb, und ferner die Destille des Stadtrates Klemm im Tübelschen Hause. In der Zwingerstraße, im jetzt Photograph Schröderschen Hause unterhielt der Gerber Luft eine Kneipe. Im Jahre 1871, nachdem die Straße und der Muldensteg nach der Haltestelle angelegt war (Königstraße), eröffnete der frühere Ratskeller-Wirt G.E.Müller das “Bellevue”, dessen Bayrischbier als besonders gut gepriesen wurde. 1902 übernahm Hermann Schönstädt das “Bellevue” und baute die Räume um. Im Kriege, als die fremden Namen verschwanden, änderte er den Namen “Bellevue” in “Postschänke” um. Im Herbst 1920 ging die “Postschänke” ein, sie wurde zu einem Bankgebäude umgewandelt.
In der Kirchgasse, Im Hause des Kürschnermeisters Hofmann, befand sich eine Gastwirtschaft von Kobsch, die als “Schuhmacherschänke” bekannt war. Einige Häuser weiter in der Kirchgasse, jetzt “Heiterer Blick”, war die Tuchmacherkneipe der Gießner-Muhme. Auch im alten Wohnhaus der Obermühle befand sich eine Gastwirtschaft, der Wirt hieß Maneck.
Im Jahre 1906 wurde ein altes baufälliges Haus im Zwinger abgebrochen, welches in dem Garten zwischen Tapezierer Benedix und der Expedition des Justizrates Adler stand, es war ehemals ein lebhaftes Restaurant und Vereinslokal der hiesigen Gesang- und Turnvereine, sowie der  früher hier so bedeutend gewesenen Tuchmacherzunft. Das Haus gehörte dem Tuchmacher Manecke, der ein hervorragender Sänger des “Arion” war und später Opernsänger und Komiker am Bremer Stadttheater wurde. Hier in diesem Hause wurd eim Jahre 1859 der “Mulden-Zschopautaler Turngau” gegründet und hier hatte die “Liedertafel”, ein Verein angesehener Bürger, der 1858 mit dem “Arion” vereinigt wurde, ihr Übungslokal.
Sehr bekannt durch gutes Einfach und Würstchen war früher Betthausens Gastwirtschaft in der Fronstraße, welche später Ernst Breitmann übernahm und “Reichshalle” benannte; nach dem Kriege kaufte die Firma Kröner das Haus und verwendete die Gasträume für ihre Geschäftszwecke. Ein vielbesuchtes Gasthaus mit Kegelschub befand sich in früher Zeit in dem Tischlermeister Friedrichschem Hause am Viadukt, der Wirt hieß Dommer. Das Eckhaus an der Wappenhensch- und Sörmitzer Straße war früher Dotzauers Gastwirtschaft; Dotzauer war früher Musiker. Einige Zeit gab es auch in der alten Ziegelei an der Dresdner Straße (Görnitz), in der Waldheimer Straße und im Grafschen Hause an der Burgstraße (Fleischer Behnisch) kleinere Schänken.
In der Mastener Straße erbaute aus Anlaß des Bahnhofbaues 1868 der Musiker und Totengräber Tillich das “Trompeterschlösschen”, so benannt, weil Döbeln damals Reitergarnison war; der Bau war aber eine Fehlspekulation, der Bahnhof erhielt keinen Zugang von der Mastener Straße, wie Tillich erwartet hatte, und aus dem “Trompeterschlösschen” wurde deshalb sehr bald ein Beamtenhaus.
Als das “Schießhaus” 1877 abgebrannt war und der Neubau sich verzögerte, wurde an der Ecke Schießhaus- und Albertstraße das Restaurant “Deutscher Kaiser” erbaut. Nach der 1887 erfolgten Eröffnung des jetzigen “Schützenhauses” ging dieses Restaurant ein, es wurde in dem Hause ein Fleischerladen eingebaut.
Außer der “Grünen Aue” gab es früher im Kloster noch eine Einfachbier-Schänke in dem jetzt Rötzsch´schem Hause. Die “Grüne Aue”, ein bescheidenes niedriges Haus, daß jetzt noch steht und bis vor etwa 15-20 Jahren Schankstätte war, wurde vor 50 Jahren vom Gastwirt Thomas bewirtschaftet, es war eine Handwerkerkneipe mit Speisewirtschaft und mit den verschiedensten Handwerkerzeichen geschmückt. Als die Bewirtschaftung der “Grünen Aue” aufgegeben wurde, entstand die “Klosterschänke” an der Leipziger Straße, welche nach einigen Jahren zu Wohnungen umgebaut wurde.
Die alten Gaststätten verschänkten nur Einfachbier und dazu wurde ein “harter” Schnaps getrunken. Die Leute von damals waren eben noch anspruchslos, und doch nicht  minder fröhlich, und es ist in den Kneipen so mancher gelungener Spaß gemacht worden, wovon ältere Leute gelegentlich jetzt noch sprechen. Größere Kaufleute unterhielten aber auch Weinstuben. Sie betrieben den Weinschank in Verbindung mit Delikatessenhandlungen im Hinterzimmer ihres Geschäfts, so zum Beispiel der Kaufmann Bruno Meyer in der Ritterstraße (jetzt Kolonialwarenhandlung von F. Schubert), später baute Bruno Meyer die alte Barthelsche Tuchfabrik aus und nannte das weitläufige Grundstück “Meyers Hof”. Hier gründete er auch ein Restaurant mit großem Vereinszimmer, das unter den Pächtern Kahnt (bis zum Jahre 1889) und Traugott Schanz sehr flott ging. Mehrere Jahre war mit dem Restaurant ein Kino verbunden, daß der Pächter Hermann Arndt 1909 in dem Vereinszimmer einrichtete und 1913 nach Bahnhofstraße 6 verlegte. Im Jahre 1921 ging das Restaurant ein, in den Räumen befinden sich zur Zeit Jugendheim, Kindergarten und Verkaufslokal der Beamten-Wirtschaftsvereinigung.
Eine Kaffeeschänke gab es früher im Kellergeschoß des Rathauses an der Seite der Stadthausstraße, dort befanden sich die sogenannten “Bänke”. Da gab es Semmeln, die von den Brotbänken geliefert wurden, zum Kaffee. Durch den teilweisen Umbau des alten Rathauses im Jahre 1869, durch den der Börsensaal geschaffen wurde, verschwanden die früheren Brotbänke, der Spritzenschuppen, der sich dort ebenfalls befand, und die Kaffeeschänke. Der letzte Inhaber errichtete das Lindnersche, jetzt Kämpfersche Restaurant in der Stadthausstraße.
Zu den bekanntesten Gastwirten früherer Jahrzehnte gehörte der alte Herr Derpsch. Nachdem G.E.Müler 1871 das “Bellevue” errrichtet hatte, übernahm Derpsch, der bis dahin in der Marktgasse eine Gastwirtschaft betrieben hatte, die Bewirtschaftung des “Ratskellers”. Im alten “Ratskeller” befand sich außer der großen Gaststube ein abgeschlossenes Billardzimmer und ein Honoratiorenstübchen, daß man “Silberstube” nannte und das auch kleinere Vereinigungen als Sitzungszimmer benutzten. Die “Silberstube” hatte direkten Zugang zur Küche, und da wurde bei Frau Derpsch immer ein guter Happen bestellt. Die Honoratioren der Stadt fanden sich regelmäßig von 6 Uhr ab an dem sogenannten lateinischen Tisch ein, der sich an der Schmalseite des “Ratskellers”, gegenüber der Apotheke befand, und an dem meistens der langjährige Bürgermeister Thiele, mehrere Ratsherren, Fabrikanten, Professoren, Oberlehrer, Ärzte, Juristen ihren Abendschoppen tranken. Das übrige bürgerliche Publikum gruppierte sich an verschiedenen Tischen. Eine bestimmte Gruppe besetzte die “Schwemme”, welche dem Rathauseingang entlang lag und einen Winkel für sich bildete. Die Deckenwöbung der “Schwemme” deutete darauf hin, daß sie zu den ältesten Teilen des Rathauses gehörte; zur Zeit des Salzmonopols befand sich dort ein Schiebefenster für die Salzausgabe. Im Jahre 1889 überließ der alte Herr Derpsch den “Ratskeller” seinem Sohne Edmund Derpsch, der wenige Jahre später das Hotel “Stadt Altenburg” kaufte. Bald darauf siedelte auch der lateinische Tisch nach “Stadt Altenburg” über, da nach Edmund Derpsch die Ratskellerwirtschaft nicht in geeignete Hände gelangte. Als 1910 das Rathaus abgebrochen wurde und mit ihm der alte “Ratskeller” verschwand, da war die Bewirtschaftung durch Oswald Stabrin längst wieder auf die Höhe gelangt. Donnerstags fand im Börsensaale des “Ratskellers” die Getreidebörse statt. und da diese damals von vormittags an abgehalten und länger ausgedehnt wurde, war an den Börsentagen ein großer Betrieb im “Ratskeller”
Auch zwei Säle in in Döbeln eingegangen. Wegen Baufälligkeit wurde vor etwa 15 Jahren der Saal im Hofe des jetzigen “Thüringer Hofes” abgetragen, der früher zu den besuchtesten Sälen Döbelns gehörte. Dort fanden Konzerte statt. die Vereine hielten Ihre Bälle ab und viele alte Döbelner Einwohner haben in dem Brabantschen Saale ihre Tanzstundenfreuden erlebt. Vor dem 1870er Kriege schön hörte Sachses Gasthaus mit Tanzsaal auf zu bestehen, es befand sich in der Stadthausstraße in dem jetzt Fleischermeister Reimannschen Hause.
Die ältesten Gasthäuser Döbelns sind das Hotel “Zur goldenen Sonne” und das Hotel “Stadt Altenburg”. Als Obergasthof und Niedergasthof bestanden sie schon vor Jahrhunderten. Beiden Gasthöfen sind bereits 1570 ihre Privilegien als Ausspannung und Herberge erneuert worden. Andere Gasthöfe gab es in früheren Jahrhunderten nicht, die Bürger suchten ihren Durst vorzugsweise in Privathäusern zu stillen, in denen das selbstgebraute Bier ausgeschänkt wurde. Der Reiheschank wechselte; wenn ein brauberechtigter Bürger an der Reihe war, steckte er eine Stange an seinem Hause heraus zum Zeichen, daß angezapft war.
Das Kneipenwesen entwickelte sich erst im Anfang des 19. Jahrhunderts. In den öffentlichen Bierwirtschaften verkehrten aber in der Regel nur Angehörige des männlichen Geschlechts. Vor 50 Jahren gab es bei 10.000 Einwohnern in Döbeln deren bereits 44 gegen 60 im Jahre 1914. Gasthöfe gab es vor 50 Jahren acht, nämlich Hotel “Zur goldenen Sonne”, Gasthof zur “Stadt Altenburg”, Bessers Hotel “Garni” (1867 beim Bahnbau errichtet, jetzt Hotel “Bahnhof Ost”), “Stadt Dresden”, “Stadt Leipzig”, “Trompeterschlösschen” an der Mastener Straße, “Feldschlösschen” am Bahnhof Ost, jetzt “Wettiner Hof”. Es war damals eine gemütliche Zeit, die Leute waren anspruchsloser und - glücklicher als heute.

(Zsch) - erschienen im Döbelner Heimatschatz,  Doppelband 1921/1922    

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